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Eine Weltkugel aus Glas liegt im Wald und dieser spiegelt sich darin. Ein Symbol dafür, dass wir keine zweite Erde haben auf der wir leben können
  1. Eselgrimm und Partner
  2. Steuerkanzlei
  3. Nachhaltigkeit

Unser Weg zur Nachhaltigkeit als umweltbewusste Steuerkanzlei ■

Inhaltsverzeichnis
„Die größte Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet.“
- Robert Swan, Polarforscher  1956

Unsere Reise in eine nachhaltige Zukunft

  • April 2013
    Anschaffung Dokumenten­management­system

    Anschaffung des Dokumenten­management­systems Docuware. Zielsetzung ist ein sukzessiver Übergang zur papierlosen Kanzlei. Geplant ist hierzu ein Zeitraum von 15 Jahren bis zur endgültigen Zielerreichung. Ein Anfang ist gemacht.

  • Juni 2013
    Einführung digitale Buchführung

    Wir bieten unseren Mandanten vollumfänglich an, ihre Buchführungsbelege digital an uns zu senden. Es entfällt aufseiten der Mandanten damit die Notwendigkeit, Belege, die bereits digital in das Unternehmen kommen, auszudrucken um uns diese zukommen zu lassen. Je nach betrieblicher Organisation der Mandantschaft entfallen auch zusätzliche Kopien.

  • 2016
  • Februar 2016
    Mailgateway zum verschlüsselten Versand von Mails eingerichtet

    Das Mailgateway der Paderborner Softwareschmiede Net@Work ist angeschafft und eingerichtet. Dies ermöglicht den sicheren Versand von Mails zwischen Kanzlei und Mandant. Hierdurch können erstmals sensible Daten elektronisch versandt werden, was weiter zur Papiereinsparung hilft.

  • 31. Dezember 2016
    Papierverbrauch um 20 % gesenkt

    Im Jahr 2016 wurden bereits 20 % Papier im Vergleich zu 2012 eingespart.

  • 2017
  • Juli 2017
    Umstellung der PC-Anlage auf energie­sparende Systeme

    Die PC-Anlage ist erneuert. Hierbei wurde gezielt darauf geachtet, mittels niedriger getakteten Prozessoren und SSD-Festplatten die Desktop-Rechner möglichst energiesparend zu gestalten.

  • Oktober 2017
    Das Ende der Papierhandtücher – Nachtrag: Teil I

    Hygiene gegen Nachhaltigkeit. Selbstverständlich sind wir uns bewusst, dass der Einsatz von Stoffhandtüchern nur dann tatsächlich ressourcenschonend ist, wenn diese nicht nach jedem Gebrauch, sondern nur einmal die Woche oder nach Bedarf gewaschen werden. Selbstverständlich bedeutet dies einen Rückschritt im Hygienekonzept der Kanzlei. Andererseits ist es unseres Erachtens kaum noch zu verantworten, Wegwerfhandtücher zu verwenden. Wir stellen um.

  • 2018
  • Februar 2018
    Kanzleiweite Steuerung zur Energie­verwaltung der PC-Systeme

    Kanzleiweit sind die PCs mittels Gruppenrichtlinie auf einen einheitlichen Energiesparmodus eingestellt. Werden die Rechner nicht benutzt, wechseln diese nun nach 10 Minuten in den Energiesparmodus und fallen nach 30 Minuten in den Ruhemodus.

  • 2019
  • Oktober 2019
    Arbeitnehmer­portale für unsere Mandanten bereit­gestellt

    Wenn der Mandant dies wünscht, können wir ab sofort jedem Arbeitnehmer ein Arbeitnehmerportal bereitstellen, sodass der Ausdruck der Lohnabrechnungen und der arbeitnehmerbezogenen Meldungen entfällt. Auch müssen keine Abrechnungen und Nachweise mehr versandt werden und keine Kopien mehr angefertigt werden, da die Unterlagen nicht mehr verloren gehen können.

  • 31. Dezember 2019
    Papierverbrauch um 35 % gesenkt

    Im Jahr 2019 wurde 35 % weniger Papier als im Jahr 2012 verbraucht.

  • 2020
  • April 2020
    Einführung digitales Konferenz­system

    Durch die Möglichkeit Onlinemeetings mit der Mandantschaft durchzuführen, haben wir jetzt nicht nur die Möglichkeit unsere Mandanten weltweit optimal persönlich zu betreuen. Die fortschreitende Digitalisierung und die Umsetzung in der Kanzlei führen dazu, dass sowohl die Mandanten, als auch wir weniger Dienstreisen vornehmen müssen, was zur CO2-Ersparnis beiträgt.

  • Juni 2020
    Bereitstellung digitales Belegarchiv für unsere Mandantschaft

    Mit der Möglichkeit, unseren Mandanten ein durchsuchbares Belegarchiv zur Verfügung zu stellen, entfällt für diese endgültig die Notwendigkeit ihre Buchführungsbelege auf Papier vorzuhalten.

  • 2021
  • Februar 2021
    Umstellung auf LED-Beleuchtung beginnt

    Die Beleuchtungskörper in der Kanzlei, klassische Büroleuchten, sind nicht mehr wirklich modern, auch wenn heute noch Büros damit ausgestattet werden. Wir hatten zunächst überlegt, diese durch Leuchtpaneele zu ersezten, was entschieden zeitgemäßer wäre. Das jedoch würde deutlich mehr Ressourcen verbrauchen, als lediglich die Leuchtmittel für die Leuchtkörper auf LED-Leuchtmittel umzurüsten. Bei der neuesten Bestellung für Ersatz-Leuchtmittel wurden daher LED-Leuchten bestellt, die nun nach und nach die bestehenden Halogenröhren ersetzen werden.

  • 31. Dezember 2021
    Papierverbrauch um 50 % gesenkt

    Im Vergleich zum Jahr 2012, dem letzten Jahr vor unseren Bemühungen Papier einzusparen, hat sich unser Papierverbrauch inzwischen halbiert.

  • 2022
  • 10. März 2022
    Umstellung von Stockwerks­thermen auf Zentralheizung

    Die Heizungsanlage wurde ertüchtigt. Hierbei wurden die bisherigen Stockwerksthermen durch eine Zentralheizung ersetzt. Die Wärmegewinnung erfolgt somit bei Weitem effektiver und mit einem deutlich geringeren Ausstoß an CO2.

  • 12. September 2022
    Umstellung auf smarte Heizungs­steuerung

    Sämtliche Heizkörper im Haus wurden mit einzeln steuerbaren, smarten Thermostaten ausgerüstet. Damit einhergehend wurden Tür- und Fensterüberwachung installiert, die automatisch die Heizung absenken, sobald Türen oder Fenster geöffnet werden.

  • 31. Dezember 2022
    Einsparung von 14 % Gas

    Im zweiten Halbjahr 2022 konnte im Vergleich zu 2021 der Verbrauch an Gas um 14 % Gas reduziert werden. Der CO2-Abdruck der Kanzlei wurde damit erneut signifikant reduziert.

  • 2023
  • Februar 2023
    Hubtische für die Kanzlei

    Nun, vielleicht nicht unbedingt ein Thema für unseren Nachhaltigkeits-Zeitstrahl, aber irgendwie ja dann vielleicht doch. Wer wollte, konnte sich einen Hubtisch bestellen. Davon wurde teilweise Gebrauch gemacht und 5 neue Hubtische angeschafft. Auch das schont Ressourcen und zwar menschliche.

  • Mai 2023
    Das Ende der Papierhandtücher – Teil II

    Bereits im Jahr 2017 wurde der Anlauf unternommen, auf Papierhandtücher zu verzichten – und dann kam Corona. Unsere Steuerkanzlei ist als Unternehmen so verantwortungsvoll als möglich mit der Pandemie umgegangen und hat selbstverständlich Maßnahmen zum Schutz der Belegschaft und der Mandanten ergriffen. Teil davon war wieder auf Papierhandtücher zurückzugreifen und den Hygieneaspekten vorrang, vor den Anforderungen der Nachhaltigkeit zu geben.
    Nun, Mitte 2023 ist es möglich ruhigen Gewissens zu Stoffhandtüchern zurückzukehren, diesmal hoffentlich auf Dauer.

  • Oktober 2023
    Umstellung auf LED-Beleuchtung schreitet voran

    Im Zuge der Renovierung des Hausgangs wurde auch die Beleuchtung auf LED umgestellt. In den Kanzleiräumen erfolgt die Umstellung sukzessive durch den Ersatz der bestehenden Leuchtmittel durch LED-Leuchtmittel sobald dies notwendig ist. Insgesamt sind nun ca. 50 % aller Leuchtmittel auf energiesparende LED-Leuchtmittel umgestellt.

  • 31. Dezember 2023
    Es wird zäh, aber wir arbeiten daran

    Die Bemühungen, Energie einzusparen und weniger Papier zu verbrauchen, schreiten voran, aber wie so oft sind Anfangserfolge leichter zu erringen, als die letzten möglichen % zu erreichen. Im kommenden Jahr steht eine Erneuerung unserer PC-Anlage an, bei der wir darauf achten, möglichst energiesparende Lösungen zu finden und soweit als möglich bestehendes weiter verwenden werden. Außerdem steht ein größeres Projekt in 2024 an, über das wir berichten werden, wenn es umgesetzt wird.

  • 2024

Our journey to a sustainable future - still on the move

2. Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit und umweltbewusstem unternehmerischen Handeln ■

Eine Hand dreht zum Symbol der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins eine Reihe von Würfen von Future auf Nature
Würfel können zwei Begriffe darstellen, die verdeutlichen, dass unsere Zukunft im Erhalt der Natur liegt

Boris Herrmann, einer der bekanntesten deutschen Segler, hat die Kampagne „A Race We Must Win“ ins Leben gerufen. „Ein Rennen, das wir gewinnen müssen!“ Gemeint ist damit, dass, wenn es der Menschheit nicht gelingt, den Klimawandel zu verlangsamen und schlussendlich zu stoppen, wir alle Verlierer sein werden. Unser aller Gegner ist die Zeit. Ja, es mag sein, dass es bereits zu spät ist, wir alle nicht mehr in der Lage sein werden, globale Auswirkungen ungeahnten Ausmaßes zu verhindern. Jedoch, bei der sich anbahnenden Umweltkatastrophe wird es keine zweiten Plätze geben und niemand wird verschont bleiben. Der Schaden ist angerichtet und vieles von dem, was bereits an Umweltschädlichem passiert ist, wird sich erst noch auswirken, kann aber nicht mehr zurückgenommen werden. Dennoch hilft alles, was noch getan werden kann, Schlimmeres zu verhindern als ohnehin passieren wird.

Es mag uns als Steuerberater nicht gegeben sein, wie Boris Herrmann, der auf seinen Segelregatten rund um die Welt wissenschaftliche Daten für den Klimaschutz sammelt, aktive Forschung zu betreiben. Was wir aber machen können, ist in den uns gegebenen Grenzen, die Umwelt so weit als möglich zu schonen. Hierzu haben wir uns Gedanken gemacht und entwickeln immer neue Ansätze, wie wir dazu beitragen können, unseren Planeten zu schonen, die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu erhalten und den durch uns entstehenden Schaden an der Natur so gering wie möglich zu halten.

3. Ziele und Vorhaben um die Gedanken zu verwirklichen ■

Bei der Überlegung, wie wir als Steuerkanzlei dazu beitragen können, die Umwelt zu schonen und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umzugehen, bieten sich viele Ansätze. Die vordergründigen sind sicherlich weniger Papier zu verbrauchen und Energie einzusparen. Jegliche Verwaltung ist historisch stets papierlastig aufgebaut und erst sukzessiv werden viele Verwaltungen digitaler, verbrauchen weniger Papier, drucken weniger aus. Eine Steuerkanzlei nimmt hier eine Sonderstellung ein, die dadurch bedingt ist, dass ein Steuerberater nicht nur seine eigene Verwaltung zu bewältigen hat, sondern einen Gutteil der Verwaltung der Mandanten mit übernimmt, zumindest im Bereich der Finanzen und Löhne.
Eines unserer Ziele besteht daher darin, sowohl bei uns selbst als auch für die Mandanten so viel Papier einzusparen als möglich.

Ein weiterer großer Posten betrifft den Versandt von Post und Paketen. Als Steuerkanzlei erhalten und versenden wir Briefe und Pakete in großer Anzahl. Die Beförderung verursacht einen Ausstoß von CO2 – das Betreiben von Serverfarmen für das Internet jedoch leider auch. Würden E-Mails wie Briefe geschickt, käme es zu einer nennenswerten Einsparung. Tatsächlich jedoch, werden deutlich mehr E-Mails in der gleichen Sache versendet, als das mit der Briefpost der Fall wäre, sodass der Einspareffekt nicht in dem Maße zustande kommt, wie er wünschenswert wäre. Das ist zugegeben auch bei uns so. Dennoch kommt es zu einer Ersparnis, insbesondere dann, wenn große Datenmengen (Anhänge) versendet werden, da dann die Einsparung von Energie größer ist. Dies ist bei uns häufig der Fall.

Wie gerade angesprochen, das Internet zu betreiben, ist eine energieintensive Sache. Die Zurverfügungstellung der Webseite, auf der Sie gerade lesen, das Bereithalten von Portalen, um unseren Mandanten zu ermöglichen weniger Papier zu verbrauchen, der Mailverkehr etc. etc. Für all diese Dinge muss Energie vorhanden sein, die verbraucht wird. Darauf kann ein einzelnes Unternehmen in unserer Größe kaum Einfluss nehmen, ebenso wenig wie darauf, wie oder wo die von uns verbrauchte Energie oder das Büromaterial hergestellt wird. Auch nicht, wie unsere Post befördert wird. Hier bleibt nur, sich nach bestem Wissen und Gewissen zu informieren und gezielt Anbieter zu wählen, die Ihrerseits auf Nachhaltigkeit wert legen oder zumindest gesonderte Produkte anbieten, die nach nachhaltigen Gesichtspunkten erstellt werden.

Zu sehen ist eine Sammlung von Post-it Aufklebern auf einem Board. Auf den Aufklebern sieht man Ideen und Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Oftmals gilt es abzuwägen, ob es sinnvoller ist, ein bestehendes Produkt durch ein Neues, effektiveres zu ersetzen, das aufgrund seiner höheren Effektivität in der Lage ist, insbesondere Energie einzusparen oder ob es sinnvoller ist, das bestehende Produkt zu ertüchtigen. Selbstverständlich ist die Energieeinsparung zunächst nachhaltig und wünschenswert. Allerdings werden zur Herstellung von neuen Produkten Ressourcen benötigt. Diese bestehen nicht nur aus den Materialien, aus denen das Produkt besteht, es wird auch Energie zur Herstellung und zum Transport benötigt. Wir beziehen diesen Sachverhalt bewusst bei all unseren Anschaffungen und Erneuerungen mit ein.

Ein gutes Beispiel, dass viele Aspekte der Nachhaltigkeit erst beim zweiten Nachdenken auffallen, ist diese Webseite. Die Webseite wurde von uns bewusst von Beginn an auch deswegen selbst erstellt, um ein ideales Zeitverhalten der Seite gewährleisten zu können. Dies hat nicht nur zur Folge, dass der Besucher der Webseite ein besseres, da flüssigeres Besuchserlebnis hat, sondern auch dazu, dass weniger Datentransfer notwendig ist. Dies bedeutet, dass weniger Energie benötigt wird, um die Webseite zu hosten und damit unser CO2-Fußabdruck verringert wird. Das Betreiben unseres Webauftrittes benötigt weniger Energie als der von über 94 % aller anderen Webseiten weltweit. Darüber hinaus wird die Webseite von unserem Anbieter im Green-Hosting betrieben.

Allen Bemühungen, die wir innerhalb der Kanzlei anstrengen, um unserer Verantwortung für die Umwelt und den Fußabdruck, den wir hinterlassen, gerecht zu werden, sind natürlich Grenzen gesetzt. Diese bestehen selbstverständlich in den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln, vordringlich jedoch darin, dass wir aufgrund der tatsächlichen Begebenheiten nur begrenzt Einfluss nehmen können.
Wir sind uns dessen bewusst und unterstützen daher zusätzlich gezielt Organisationen, die sich direkt, indirekt oder durch politische Beeinflussung für den Erhalt der Natur einsetzen. Wir fördern alljährlich eine Reihe von gemeinnützigen Vereinigungen und Projekten, die jedes Jahr aufs neue ausgewählt und einer Prüfung nach unterschiedlichen Kriterien unterzogen werden. Wir fördern internationale, nationale und regionale Organisationen, die sich Humanitär, für das Tierwohl oder die Umwelt einsetzen.

Ein weiterer Aspekt der Überlegung, dass wir allein nicht genug bewegen können, besteht darin, bei Kooperationspartnern und Zulieferern gezielt darauf zu achten, dass diese ein nachhaltiges Konzept verfolgen und Ihrerseits das ihnen Mögliche dazu beitragen, die Umwelt zu erhalten und die Ressourcen zu schonen. Darüber hinaus steht natürlich die doch recht umstrittene Praxis der Kompensation im Raum. Unseres Erachtens kommt es bei der Kompensation darauf an, den Fokus daraufzulegen, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen und so umweltschonend wie möglich zu agieren. Wird die Kompensation verwendet, um bei vernünftigen Partnern den verbleibenden Fußabdruck auszugleichen, ist das aus unserer Sicht das gebotene moralische Mittel der Wahl. Wird jedoch die Kompensation lediglich verwendet, um sich frei zu kaufen oder den Eindruck zu vermitteln, man wäre sich seiner Verantwortung bewusst und würde versuchen, dieser gerecht zu werden, handelt es sich um Greenwashing und nicht um ein nachhaltiges Handeln.


4. Umsetzung und Planung zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ■

Der Weg zur Nachhaltigkeit ist ein Marathon und kein Sprint. Unsere Pläne zum nachhaltigen Handeln und zum verantwortungsvollen Umgang mit der Natur sind langfristig ausgelegt. Dies bedeutet nicht, dass wir uns unnötig Zeit lassen, um unsere Pläne umzusetzen, sondern dass wir diese nachhaltig konsequent verfolgen. Die meisten Aspekte zu einem nachhaltigen Unternehmen haben kein definiertes Ende, sondern effektiv nur Zwischenziele.
Durch Forschung und Entwicklung ergeben sich permanent neue Erkenntnisse und Technologien, die wir in unsere Überlegungen einbeziehen und diese dementsprechend anpassen können. Es handelt sich daher um einen fortdauernden Prozess, bei dem zwar Zwischenziele und Teilerfolge erreicht werden, der jedoch nie tatsächlich abgeschlossen sein wird.

Es ist bei der Verfolgung des Zieles als Steuerkanzlei umweltbewusst zu handeln wichtig, in alle Richtungen zu denken und sich ergebnisoffen zu halten. Häufig kommt es zu Synergieeffekten. Eine Effizienzsteigerung der Heizungsanlage oder der Einsatz von energiearmen PC-Systemen spart selbstverständlich dem Unternehmen auch Geld. Dennoch ist häufig der monetäre Aufwand höher als die im Nachhinein mögliche Einsparung. Die Anschaffung und die Wartungsgebühren für ein digitales Dokumentenmanagementsystem zahlt sich durch das eingesparte Papier und die Druckkosten erst nach vielen Jahren aus. Andere Maßnahmen wie die Wahl von nachhaltigen Versandketten oder die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen im Bereich des Umweltschutzes bieten dagegen keinerlei Synergieeffekte, sondern stellen lediglich zusätzliche Aufwendungen dar.

Wir alle tragen Verantwortung – als jeder Einzelne und auch als Unternehmen. Wir stellen uns dieser Verantwortung und achten bewusst darauf, die Umwelt und die vorhandenen Ressourcen zu schonen und unseren Teil dazu beizutragen.

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